Bodensteiner, Der Bürger und das Bundesbaugesetz (1962)
Gruber/Kiefl, Bundes- und Staatszuschüsse für gemeindliche Aufgaben (1962)
Huber, Der Fachbeamte in den Gemeinden Baden-Württembergs (1962)
Voll/Voll, Bayerisches Stiftungsgesetz (1962)
Wolf, Sozialleistungen des Unternehmers (1962)
Bachofer, Gemeindeprüfungsordnung (1963)
Hoof, Das Nachbarrecht in Hessen (1963)
Horowski, Die Steuern des Hausbesitzers (1963)
Raible, Geschichte der Polizei (1963).
Viele der ab diesem Zeitraum erscheinenden Buchtitel und fast alle Loseblattwerke finden sich in unserem Verlagsverzeichnis und werden hier nicht mehr im Einzelnen mitgeteilt.
März 1963
In dem verlagseigenen Neubau in Stuttgart-Vaihingen werden wieder alle Abteilungen unter einem Dach zusammengefasst.
1. Juli 1965
Die Einzelfirma Richard Boorberg Verlag wird als Kommanditgesellschaft in der Form einer GmbH & Co im Handelsregister eingetragen.
Juli 1968
Dr. Berndt Oesterhelt (*1938), der Schwiegersohn des Firmengründers, seit Mai 1966 im Verlag tätig, wird dessen alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer. (Seit 1977 geschäftsführender Gesellschafter.)
Frühjahr 1969
Übernahme der Zeitschrift TEXT + KRITIK, aus der sich die edition text + kritik mit einem breiten, geisteswissenschaftlichen Programm in den Bereichen Literatur, Musik, Film und Kulturwissenschaften entwickelte. Darunter auch wissenschaftliche Reihen und die ersten Nachschlagewerke zu Autoren, Komponisten und Filmschaffenden in Loseblattform.
Seit 1. Januar 1975 selbständiger Verlag in der Rechtsform einer GmbH, Anfang 2009 in den Verlag rückintegriert.